Seidenstrasse 2009

Alles rund um die Reise
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evisfreund
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Beitrag von evisfreund »

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Hallo Timo,
tolle Reise die deine Eltern da machen. Wir haben das im Jahr 2007 gemacht. Wir waren auch in Monyak, Usbekistan. Ich wollte eigentlich auch auf den Grund des alten Sees fahren. Kannst du eine Karte machen wo deine Eltern gefahren sind. Wir sind von Nukus aus die alte Strasse, mit dem Einbruch gefahren, dann nach Monyak gekommen und dort war Schluss, da konnte man zwar zu alten Kähnen und so, fände ich aber fürs nächste Mal schöner wenn ich wüsste wo noch andere Routen sind. Die Routen deiner Eltern führen offensichtlich näher an den alten See.
Gruß Flo

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abacus
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Beitrag von abacus »

Hallo Flo,

es gibt eine Piste von Muynak gen Westen, dazu die geteerte Hauptstrasse weiterfahren die um den Ort herum führt, ab dem nächsten Kaff dann gute Piste nach NW und weiter dann nach W über den ehemaligen Seeboden. Das Westufer ist recht steil, es gibt nur wenige Stellen, an denen man über diese Schwelle hoch kommt. Eine Möglichkeit liegt bei 44N5,157 58E21,83.

Weiter nördlich gibts eine herrliche Piste die bei 44N29,927 58E11,161 über die Abbruchkante zum noch vorhandenen See führt.

Man sieht beide Pisten ganz gut bei Google Earth.

Grüße
sven

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Timo
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Beitrag von Timo »

So 100%ig kann ich Euch die Route nicht beschreiben, da fehlen mir die Infos. Ich bekomme nur die Städte/Ortschaften mitgeteilt und ergänze die Route so gut es geht.

Hier noch der nachgelieferte Reisebericht.

Der Aralsee
Persönliche Impressionen

1. Teil
Da stehen wir nun am Ende eines riesigen Hochplateaus, am Rand einer großen Senke und schauen mit einiger Beklemmung auf dieses sich weit öffnende Becken, die steil abfallenden Klippen, den bewachsenen Boden und versuchen uns vorzustellen, dass hier einmal der Aralsee war.

?Schreib jetzt keine wissenschaftlichen Abhandlungen?, meint Manfred, das interessiert niemanden. Kann ja gut sein, aber nicht jeder weiß jetzt auf Anhieb warum der Aralsee so dramatisch austrocknet. Und von wissenschaftlich kann keine Rede sein, nur ein paar allgemeine Informationen, die man auch bei Wikipedia nachlesen kann.

Zwei große Flüsse fließen bzw. flossen muss man inzwischen sagen, in den Aralsee und speisten ihn mit ihren Wassern: Der Amu Darya und der Syrdarya. In den 50er Jahren beschloss die UdSSR einen Kanal zu bauen, den Karakum-Kanal im heutigen Turkmenistan, der Wasser vom Amu Darya ableitet, um die vermehrt angelegten Anbauflächen für Baumwolle zu bewässern. Bei Urgench in Uzbekistan bildet der Fluss ein 150 km2 großes, dicht bevölkertes Binnendelta. Auch hier wurde dem Fluss im Laufe der Jahre vermehrt Wasser entnommen zur Bewässerung der mehr gewordenen Felder, so dass schlussendlich der Fluss weit vor Erreichen des Sees im wahrsten Sinne des Wortes im Sande versickert. Das gleiche trifft ungefähr für den weiter nördlich fließenden Syrdarya zu.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass sich durch tektonische Bewegungen das Gebiet des Aralsees gehoben hat und die Flüsse deshalb den See nicht mehr erreichen.

Wir wollen sehen, wo das Wasser jetzt ist und nehmen die etwas erhöht angelegte Piste auf dem Seeboden. Rechts und links weite Flächen mit Sträuchern. Nicht etwa von selbst gewachsen, es sind angelegte und mit Bewässerungskanälen versehene Anpflanzungen, um den Sand- und Staubstürmen, die nach dem Trockenfallen auftraten, etwas entgegenhalten zu können.

Wir fahren lange ? es geht ja auch nicht schnell ? und beschließen, hier auf dem Seeboden erstmal ein Nachtlager aufzuschlagen: Übernachtungsplatz im Aralsee! Der Boden ist hier in relativer ?Ufernähe? feinsandig und es staubt bei jedem Schritt. Große Ameisen stürzen sich auf uns. Und noch etwas blinkt weiß über die ganze Fläche: tausende kleiner Muscheln.

Am nächsten Tag Fortsetzung der Suche nach dem Wasser. Immer weiter fahren wir in den See hinein. Wir sind noch auf der Piste als wir weit hinten rechts Wasser blinken sehen. Ist es wirklich Wasser oder eine Fata Morgana? Das wollen wir näher sehen und verlassen die Piste. Der Boden ist schwarz, kein Sand mehr, irgendwie porös und doch fest, ganz gut befahrbar, nehmen sicherheitshalber den Viergang. Und dann sind da plötzlich tiefe Löcher, denen wir erst im letzten Moment ausweichen können, da sie vorher nicht zu sehen waren. Die Löcher sind nicht zufällig, sie sind alle gleich groß und tief und in einer Reihe angelegt, für was auch immer. Unsere Spekulationen reichen von Bohren nach Wasser und Bohren nach Öl oder Gas. Auf jeden Fall gehen lange tiefe Spuren von offensichtlich schwerem Gerät an diesen Löchern entlang. Diese zu überqueren erfordert das gesamte Verschränkungs-
vermögen des Autos. So geht es eine ganze Weile mühsam vorwärts. Und dann müssen wir uns eingestehen, dass das Wasser nicht näher kommt und wir einer Fata Morgana aufgesessen sind. Peinlich, peinlich! Nun ist die Piste zwar zu weit weg, aber nach Norden können wir auch ohne Piste fahren. Die GPS-Daten stimmen, auch die Übertragung auf die Landkarte, nur die Landkarte stimmt nicht mehr, denn dieser zufolge wären wir schon längst im See versunken. Aber so einfach ist das Fahren inzwischen nicht mehr, der Boden wird schwerer, die Löcher kommen unregelmäßiger, muss man mal kurz vom Gas geht es nur mühsam weiter und muss gar abgestoppt werden geht gar nichts mehr. Also noch die Untersetzung zu Hilfe nehmen. Und da es nur noch mit Untersetzung vorwärts geht, sehen wir keinen Sinn mehr darin weiter zu fahren. Außerdem sind wir inzwischen sehr weit im Seebecken, sehen zwar noch die Küste, trotzdem kommt ein mulmiges Gefühl auf, weiter wollen wir nun doch nicht mehr fahren. Wir schätzen dass es sicher noch mal 20 bis 30 km bis zur Wasserlinie sein müssen. Wir halten auf die Küste zu, treffen irgendwann auch wieder auf die Piste, auf der wir hätten bleiben sollen, und fahren zurück.

2.Teil
Moynaq am Aralsee. Eine Hauptstrasse, auf der der Wind staubige Wirbel verursacht, empfängt uns. Rechts und links kleine Häuser, manche mit einer weißen Mauer umgeben, aber auch der ein oder andere heruntergekommene Plattenbau. An den Laternenpfählen Reklameschilder mit Fisch. Mitten im Ort, neben der Kaserne, steht ein Kutter als Denkmal. Ich erinnere mich an eine Fernsehreportage, die u.a. in Rückblicken das einstige Leben in diesem kleinen Ort am See zeigte. Da gab es fröhliche Männer zu sehen, die übervolle Netze in ihre Boote zogen, schäumende Wogen, Wind und Wellen. Und Heerscharen von Frauen, die ebenso fröhlich den Fisch in Fabriken verarbeiteten. Auch wenn das möglicherweise Ausschnitte aus sowjetischen Filmen waren, Tatsache ist, Moynaq lag direkt am Aralsee, war ein beliebter Kur- und Badeort und ein Zentrum der Fischerei.

Im Wappen führt Moynaq immer noch einen Fisch. Am Ortsausgang zum Seebecken hin stehen wir wiederum an einem Abbruch. Und wieder stellt sich eine gewisse Beklemmung ein, angesichts des Ortes, der nun an nichts liegt. Von der kleinen Gedenkstätte, die das Verschwinden des Aralsees dokumentiert, führt eine Treppe hinunter auf den hier wieder sandigen, zu Dünen aufgeworfenen Boden. Unten ist der auf jeder Landkarte vermerkte Friedhof der gestrandeten Schiffe, der aus einigen verrosteten Kuttern unterschiedlicher Größe besteht. Böse Zungen behaupten, diese Wracks seien extra dorthin transportiert worden. Selbst wenn es so ist, uns ist das egal. Sie liegen dort als Symbol einer vergangenen Zeit und als Mahnung für die Zukunft.


die Route
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Timo
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Beitrag von Timo »

Link zur Route

Meine Eltern haben sich per sms gemeldet, sie sind z.Z. in Dunhuang, China. Auch aus Urumtschi haben sie sich kurz per Mail gemeldet, aber einen detaillierten Bericht, wie die Reise in China verläuft, habe ich noch nicht, auch keine Fotos.
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Timo
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Beitrag von Timo »

Kurzes Update:

Meine Eltern waren am Wochenende in Xi'an, China, am Freitag geht es in die Mongolei. Es gibt neue Bilder, bis Sonntag versuche ich die hier reinzustellen....

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Kleiner Vorgeschmack... :)
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Timo
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Beitrag von Timo »

Link zur Route

Seit Freitag sind meine Eltern in der Mongolei und genießen es, endlich mal wieder in freier Natur campen zu können, was in China praktisch nicht möglich war. Die Ausreise aus China war nicht gerade einfach und unbürokratisch....

Zur Einreise schreibt meine Mutter:
Die Einreise nach China war soweit problemlos aber langwierig. Eine Stunde haben wir auf Fang (Name unserer Begleitung) gewartet. Einen Tag oder besser 1 1/2 Tage hat es gedauert bis wir Nummernschild, Führerschein (nur für Papa, ich fahre trotzdem) mit vorheriger Belehrung wie man in China Auto fährt (!!!!) TÜV, ja du liest richtig, TÜV, Augentest ...


Mittlerweile sind sie schon 27.000km gefahren, in 3 Monaten.
Uebrigens haben wir in Urumtschi einen Rundumservice machen lassen, Oelwechsel, Keilriemenwechsel der Lichtmaschine, sie haben uns gezeigt wie verbraucht der aussah. Alles ueberprueft, was du dir nur denken kannst. Die Werkstattleute haben auf uns gewartet und es stand ein Empfangskomitee von mindestens 5 Leuten parat als wir um die Ecke bogen. In 3 Stunden war alles erledigt, inkl;. waschen. So geht das eben wenn 6 Mann gleichzeitig arbeiten. Gekostet hat es 350 Euro, das Schlimmste waren 10 liter Motoroel = 101 Euro, wir haetten das 4-fache zu Hause bezahlt.

So, und nun noch die Bilder aus Kirgisistan.
Dateianhänge
06_05 Die 7000er des Tian Shan.JPG
06_04 Passlandschaft bei 3600 m Höhe.JPG
06_03 und zwar schwer.JPG
06_02 An der Passstrasse wird noch gearbeitet.JPG
06_01 Auf dem Weg nach Sary Tash.JPG
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Timo
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Beitrag von Timo »

...
Dateianhänge
06_11 nämlich der Silk Road Lodge.JPG
06_10 Im zweitbesten Hotel von Bishkek.JPG
06_09 auf diesem Weg kann nur der Esel weiter, wir mussten umdrehen.JPG
06_08 Sary Tash und seine7000er.JPG
06_07 Fein Toyota.JPG
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Beitrag von Timo »

...
Dateianhänge
06_16 und getrunken.JPG
06_15 Es wird gebadet.JPG
06_14 Zum Strand am Issyk Köl See.JPG
06_13 und sie schmeckt.JPG
06_12 Frische Lachsforelle.JPG
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Timo
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Beitrag von Timo »

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Dateianhänge
06_22 Ja ich bin ein Kirgise.JPG
06_21 Viehmarkt in Karakol.JPG
06_20 Der Uebernachtungsplatz.JPG
06_19 Der Issyk Köl-See mit Pferdeherde vom Übernachtungsplatz aus gesehen.JPG
06_18 Die Waschmaschine, Schraubdeckel drauf, waschen tut sie von allein während der Fahrt.JPG
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Timo
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Beitrag von Timo »

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Dateianhänge
06_27 da ist er ja.JPG
06_26 Und wo ist unser kleiner Wagen.JPG
06_25 Pferdeweide.JPG
06_24 Ãœbernachtung in den Bergen.JPG
06_23 Kirgise mit typischer Kopfbedeckung.JPG
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Timo
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Beitrag von Timo »

Die letzten Bilder aus Kirgisistan.
Dateianhänge
06_32 Auf der anderen Seite ist China.JPG
06_31 es schneit.JPG
06_30 Körperpflege auf 3500 m Höhe.JPG
06_29 Auf dem Weg zum Tourugart Pass.JPG
06_28 Doris n den Bergen .JPG
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Thomas D
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Beitrag von Thomas D »

Sh?Bilder!
aber der Auto_Service ist ja recht teuer ausgefallen, da sind sie wohl ? den Tisch gezogen worden. Daf?ezahle ich hier in D nicht mal so viel.
Oder war das Ironisch gemeint?
Der LandCruiser-Club
Anmeldedatum: 09.02.2001

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Timo
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Beitrag von Timo »

Hallo Tom,

nein, ironisch war das nicht gemeint und über den Tisch sind sie bestimmt auch nicht gezogen worden. Mehr Infos zum Service, als das, was ich hier zitiert habe, habe ich leider nicht, aber wenn ich in die Ordner mit den ganz Toyota-Rechnungen schaue, sind 350,- Euro inkl. Ölwechsel für einen Rundumservice absolut ok. Mal ganz abgesehen davon, dass ALLES in 3 Std. erledigt war.

Gruß,
Timo
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Timo
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Beitrag von Timo »

Meine Eltern sind wieder zurück, gesund und munter, der Rambler auch. Insgesamt haben sie in den 5 Monaten 44.000km zurückgelegt, ohne Pannen, Diebstähle oder sonstige Zwischenfälle.

Die Bilder aus China habe ich erst Mitte September bekommen, dann hatte ich leider keine Zeit mehr, die hier reinzustellen, weil ich selbst mal einen bescheidenen 2wöchigen Urlaub gemacht habe (Balkan). Ich werde aber kurzfristig eine Auswahl der letzten Bilder hier veröffentlichen.
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Timo
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Re: Seidenstrasse 2009

Beitrag von Timo »

837

837 Nächte haben meine Eltern im Aufstelldach geschlafen. Die letzte Reise hat sie über die Türkei, Iran, VAE nach Saudi Arabien geführt, wo sie ihre Tochter/meine Schwester Isabelle besucht haben.

https://www.kaust.edu.sa/en/news/from-g ... r-isabelle

Das war die letzte Reise meines Vaters, Manfred Schulz. Er ist am 08.06.18 gestorben.

Es werden noch einige Nächte hinzukommen, der Toyota wird nicht verkauft...

Timo
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Markicruiser
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Re: Seidenstrasse 2009

Beitrag von Markicruiser »

Mein ganzes Beileid das ist hart.
Ein schöner Blog mit schönen Berichten und gut dass der Toyota in der Familie bleibt

Grüße Markus

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