Fahrbericht Landcruiser LJ 73 mit 2 LT Turbo

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04frank022
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Fahrbericht Landcruiser LJ 73 mit 2 LT Turbo

Beitrag von 04frank022 »

Fahrbericht Fahreigenschaften eines LJ 73
Ein Bericht von 04frank022

Hallo Buschtaxi Fangemeinde,
wie bereits in meiner Vorstellung angesprochen, möchte ich zu meinen Lj 73 einen kleinen Fahrbericht über das erste Jahr abliefern.
Fahrbericht ?? warum denn das?


Nun, zum einem hilft er der Gemeinschaft , diese Art von Fahrzeuge noch besser zu verstehen, um vorbeugend irgentwelche Schäden abwenden zu können. ( Der Lj 73 ist ja ein bißchen vorbelastet )
Zum anderen gibt es eine schöne Info-Sammlung für angehende Buschtaxler, die können sich vorab ein Bild
über ihr etwaiges neues Hobby machen.

Es ist natürlich klar, dass ich als neues Mitglied noch etwas wenig Erfahrung mit meinem Landcruiser habe.
Die Fahrleistung von 12000 km ist ja auch noch nicht berauschend.

Ich denke aber, daß der eine oder andere Profi sein Wissen mit einpflegt, so daß wir am Ende eine geballte
Information zum fahrtechnischen Umgang mit einem Landcruiser haben.

Und wenn dann auch noch der eine oder andere teure Schaden am Motor oder im Getriebe etwas hinausgezögert werden kann,
haben wir ja schließlich alle etwas davon.

Bitte nicht alles so ernst sehen, ich habe das ganze bewußt ein bißchen locker gestaltet!
Wer etwas nicht im Zusammenhang versteht, soll sich meine Vorstellung nochmal ansehen.

http://www.buschtaxi.org/forum/hallo%2C ... 12512.html

Landcruiser meets Langeweile (gähn),

denn er bringt mich zur Arbeit.

Zuerst ein prüfender Blick unter das Auto, ob irgentwo eine Pfütze ist, die nach Öl oder Kühlwasser aussieht.
Klar im Vorteil, wer immer an der selben Stelle steht, der kennt "seine" LC Tröpfchen ganz genau.

Dann rein ins Auto und vorglühen. Zur Zeit ( Mai ) mit einer Außentemperatur von 12°C nachts reichen 3 Sekunden, dann muß er sofort anspringen.
Jetzt darf sich der alte Geländesportler erstmal warm machen, 12 Liter Kühlflüssigkeit, 5,8 Liter Motoröl und 9 Liter Getriebeöle
in verschiedenen Getrieben wollen jetzt erstmal vorsichtig auf Wohlfühltemperatur gebracht werden.
Wenn man sich überlegt, wie lange es dauert bis 3 Liter Wasser auf dem Herd "warm" sind, kann sich jeder vorstellen daß der Wagen kaum in 1 Minute warm ist, es dauert doch ein bißchen länger. ( im Winter bis zu 15 Min.) .
In dieser Phase fahre ich ihn zwischen 2000 und 2500 U/min. Solange, bis die Wasseranzeige ca 5 mm über dem unteren weißen Balken steht.
Ab dann fahre ich im mittleren Drehzahlbereich, nicht obertourig aber auch nicht untertourig, am besten zwischen 2000 und 2800 U/min
Die grüne Turbolampe leuchtet beim Beschleunigen, die rote bekomme ich sehr selten zu Gesicht.

Die Fahrweise ist "Cruiserlike", d.h. man sollte den Gaßfuß mit Gefühl betätigen, 86 PS und knapp 1,8 to Leergewicht "drücken" einen nicht gerade in die Sitze beim Beschleunigen. Wer trotzdem heizt, hat schon bald einen neuen Freund, .... den Tankwart.
Bis zu 14 Liter haut der "Cruiser" dann durch und der Tank ist schnell leer.
Es ist halt wie bei einem LKW...man muß ihm Zeit geben, die Massen zu beschleunigen.

Da mein LC gut eingestellt und anständig gewartet ist, verbrauche ich zwischen 8 und 9 Liter ( allerdings mit mäßiger Gelände-
bereifung und ohne zugeschaltetem Vorderradantrieb, Naben auf "Free" geschaltet).

Bild

Bild 1 ...so gehts ihm gut



LJ 73 meets no comfort !!

Als ich letztes Jahr meinen LC aus Idar Oberstein nach Hause holte und über den ersten Kanaldeckel fuhr dachte ich:" hmmm, werden bald
neue Stoßdämpfer fällig sein".
Als mir der TÜV dann sagte, es sei alles okay, war mir klar, daß das Gerät nichts für rückengeplagte Menschen ist. Jeder Kiesel, jeder Fahrbahnbelagwechsel werden ungefiltert an den Fahrer gemeldet. Schlaglöcher dementsprechend meiden oder schnell genug sein.
Wer also etwas Rückenprobleme hat, soll sich gleich nach einem speziellen luftgefederten Sitz umschauen.
Bitte auch bei höherer Geschwindigkeit ( beim LC sind das schon 110 km/h ) auf Bodenunebenheiten achten.
Der Wagen "schüttelt" sich ordentlich, so manche "Kleinigkeit" ist da schnell aus der Hand unter den Sitz geflogen. Katastrophenalarm wird ausgelöst, wenn hinten im Font der neueste "Lego" Flieger meines 7 jährigen Sohnes auf dem Fahrzeugboden "zerschellt".





Landcruiser im Straßenverkehr...jetzt heißt es aufpassen !!

Wer als frischgebackener LC Fahrer mit einer funkelnagelneuen Fettpresse unter das Auto kriecht und Schmiernippel sucht
kennt das Erlebniss....ein wunderschöner massiver bocksteifer Vierkantrohr-Rahmen aus Stahl mit Verstrebungen und Verstärkungen bis hin zur massiven Stoßstange....herrlich !!

Aber wo ist die Knautschzone ??

Jetzt werden wahrscheinlich etliche Forum-Mitglieder neben dem Schreibtisch liegen und vor Lachen nach Luft ringen, redet doch
einer im J7 Buschtaxi Forum von Knautschzonen.

Hat er denn nicht gewußt...., so etwas wird er an diesem Auto nicht finden, das hätte in 1989 auch keiner bestellt. Dieser Wagen ist ein 2 Tonnen Rammbock auf 4 Rädern. Er "knautscht" nicht, er dringt ein. Wer sich beim Parken mal direkt hinter einen Klein-
wagen stellt, versteht was ich meine.
Anders herum kann man sich ausmalen, was passiert, wenn er auf ein Hinderniss trifft (eine Wand oder ein noch größerer LKW )
das auch nicht "nachgibt".

Die ganze Energie geht ungedämpft durch das Auto und "reagiert" sich an den Insassen ab, mit vielen vielen Aua´s

Dieses Physikalische Phänomen sollte man sich im Straßenverkehr immer vor Augen halten, d.h. genug Abstand halten und mit Licht fahren,
rechtzeitig Gas wegnehmen vor allem bei nassen Straßen aufpassen, denn ABS kennt der Wagen auch nicht.
( ich wollte ja keine Elektronik...s. Vorstellung)

Allgemein stellt sich mir damit schon die natürliche Frage, warum ein moderner 3,0 Tonnen SUV heutzutage von 0 auf 100 in 8 Sekunden beschleunigen muß, um dann, dank "Chiptuning" mit über 200 Km/h auf der Autobahn Lichthupend die "armen" Sprinter zu jagen.
Gar nicht auszumalen, wenn Elekronik und Bremskraftverstärker mal ausfallen oder der Wagen auf einer nassen oder glatten
Stelle ins Schleudern kommt.

Hoffentlich weiß das auch die Dame aus der Werbung mit dem dicken SUV aus Wolfsburg, die extra ins Flussbett fahren muß, um ihrem Mann zu fragen, ob er die Kinder von der Schule holT.......

Anmerkung meines 7-jährigen Sohnes: "Papa, hat die kein Handy ??"





Landcruiser und Winter.... zwei Welten prallen zusammen

Nachdem ich mit meinem LC einen wunderschönen Sommerurlaub verbracht hatte und auch der Herbst echt Klasse war, merkte ich mit jedem Tag, wo es kühler wurde, daß sich Kälte und LC irgentwie nicht mochten. Der Wagen sprang schlechter an, rauchte viel, und kam nicht so richtig
in die Gänge. War er warm, dann war alles kein Problem.
Der Gau passierte dann ausgerechnet beim Skiurlaub im schönen Kappl/Östereich. Der Wagen erzeugte morgens bei - 25°c
eine mittlere Nebelbank, die das halbe Tal zusetzte...nix zu machen, er wollte absolut nicht anspringen.
Abhilfe schaffte hier ein freundlicher Werkstattmeister aus dem Ort, der meinte:

"Wens doa heroben a bissl koalt iss, dann mußt a bissl länger glühen, doa kuumt´r beeser ! Jeetzt koanst a nix moachen, deer
iss versoofen."


und verpasste dem LC 4 neue Glühkerzen, weil 2 Stück nicht richtig glühten.

Sicherlich kann es für schlechtes Startverhalten viele Ursachen geben. Das Forum bietet einiges an Lesestoff. Im meinem Fall hatte ich seit dem Tag keine Probleme mehr, an dem ich 3x 8 Sekunden vorgeglüht und den Drosselklappendrehknopf so lange nach rechts gedreht habe, bis das Gaspedal ein Stückchen nach unten wandert.
(merkt man, wenn man den rechten Fuß locker aufs Pedal stellt)
Dann ohne Gas zu geben anlassen, ... alles keine Zauberei.

Ansonsten ist der LC das perfekte Winter-Fahrzeug. Wo andere Pkw´s Schneeketten aufziehen müssen, kommt er noch lange
durch. Eine Schneewehe wird locker durch die zusätzliche Untersetzung durchwühlt. Wenn es ganz hart kommt, habe ich
aber noch Schneeketten im Auto.( die ich allerdings bisher aber noch nicht gebraucht habe )





Landcruiser im Hochsommer und Caravanbetrieb....jetzt wird´s heiss !!

Gut vorbereitet durch dieses Forum ( Dank an alle, die sich bisher mit dem Problem Temperatur am 2LT beschäftigt haben)
geht man entspechend sensibilisiert dan den Urlaubsstart.
Kühlwasser-und Ölstand müssen nochmal geprüft werden (die müssen einfach stimmen). Desweiteren muß das Ventilspiel und
die Einstelldaten der Einspritzpumpe stimmen. Die Einspritzdüsen natürlich auch. und, und, und...
( Ich könnte jetzt noch einiges aufzählen, aber im Bereich Wartung, Pflege, gibt es ein extra Posting von mir, an dem ich
gerade arbeite )

Die Wassertemperatur ist jetzt neben dem Öldruck das wichtigste Instrument. Dümpelte sie doch immer im unteren Drittel,
geht sie an einem Hochsommertag an einer ordentlichen Bergstraße in Süd- Frankreich ruck zuck in das obere Drittel.
Hier hilft in erster Linie rechzeitiges Zurückschalten, damit sich der Motor nicht im unteren Drehzahlenbereich "quälen"
muß. Die Drehzahl von 2600 U/min sollte nicht unterschritten, 3200U/min sollten nicht überschritten werden.
Zusätzlich hilft es auch ein bißchen, wenn die Heizung und das Heizungsgebläse eingeschaltet werden.
Sollte sich eine "Schlange" hinter einem bilden, dann bitte cool bleiben. Die warten nicht lange und oben gibt es immer
Parkbuchten, wo man die Meute vorbeilassen kann. Wichtig hierbei, den Motor auf keinen Fall abzustellen, um den Turbo-Lader
nicht zu killen. So schnell wie möglich wieder losfahren.
Nach 2 bis 3 Minuten bergab geht die Anzeige dann auch sofort runter, dann ist sie wieder im mittleren Bereich.

Allgemein gesehen geht es mit dem 1400 kg Caravan und dem vollgeladenen LC schon etwas gemächlich voran. Viel mehr würde
ich dem Wagen nicht zumuten ( obwohl in den Papieren 2100 kg angegeben sind ). Da ich persöhnlich ein wenig nervös
werde, wenn sich hinter mir eine lange Schlange bildet, halte ich vor einer langen steilen Steigung erstmal an und lasse alle
vorbei, dann geht´s stressfreier bergauf.

Die langen Autobahnfahrten macht der LC gut mit. Er hängt zwischen den LKW´s, die ihre Tempomaten auf 90 Km/h eingestellt haben.
Manchmal erwischt man einen "fliegenden Holländer", der fährt mit 100 km/h. Der Verbrauch pendelt sich zwischen 11 und 12 Litern
ein, was okay ist.
Überholen lohnt nicht und ist auch wirklich gefährlich ( s. Punkt Straßenverkehr ). Außerdem gibt es kaum noch LKW´s
auf der Autobahn, die mit 70 oder 80 fahren.



Landcruiser im Gelände.....ich nix wissen !!

Leider kann ich nicht von Expeditionen und Mördertrails mit Schlamm bis über die Motorhaube berichten. Wir haben hier in der Nähe von Kassel meines Erachtens nach kein Gelände zum "Üben".
Das Fahren in Wald und Flur ist ohne Genehmigung verboten. Durch Flussbetten darf ich auch nicht fahren ( s.o.).
Im Zeitalter von "jeder besitzt ein Handy" ist leider auch mal schnell eine "Streife" vor Ort, die zur Kasse bittet,
von einer Anzeige ganz abgesehen.

Die Dame mit dem dicken SUV aus Wolfsburg wird das schon bald schmerzlich erfahren.

Gott sei Dank ist "Gelände" auch nicht so genau definiert. Letztes Jahr (2005), bei den starken Regenfällen in Süd-Frankreich
wurde der ganze Camping-Platz innerhalb von Minuten zum "Gelände". Gut, wenn dann ein LC zur Verfügung steht, der auch einem
benachbarten französischen Camper aus der "Klemme" hilft, weil der Platz unter Wasser Steht.

Ich werde mich halt auf dem BTT 2006 zu Fuß ans Fahrgelände begeben und zuhören, was die Profis zum Fahren im Gelände zu
sagen haben.

das reicht jetzt erstmal für´s erste, ich hoffe auf rege Diskussion, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
mit regnerischen Grüßen aus Kassel

04frank022
Zuletzt geändert von 04frank022 am Di 27. Jun 2006, 20:47, insgesamt 12-mal geändert.
Techniker machen alles ganz... oder ganz kaputt

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Thomas D
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Beitrag von Thomas D »

Na dann mach dich doch schon mal zum Landcruiser-Treffen vom 24.-28.Mai 2006 auf.
Da gibt es eine Einweisung für "Frischlinge" im Gelände.
Und natürlich auch jede Menge anderer toller Sachen.
Gruß
Tom
Der LandCruiser-Club
Anmeldedatum: 09.02.2001

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Mr S
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Beitrag von Mr S »

Ein LC der nicht im Gelände war? Das ist doch keine artgerechte Haltung? :D

Gelände gibts überall! Ja aufpassen das man keine Forststrasse mit Farhverbot. Darum einfach schauen wo nichts beschildert ist und einfach reinfahren. Solange man sich zivilisiert am Weg herumspielt sagt sicher keiner was, das selbe gilt auf Feldwegen etc.
Solange man nicht den Bauern das ganze Feld umackert, solltest keine Probleme bekommen.
Und immer schön Grüssen wenn man jemanden trifft. Die meisten glauben sowieso man gehört zur Jagd/Forstaufsicht mit einem Geländewagen. :lol: :D
mfg Patrick

Member of "Stammtisch-OST@Buschtaxi.net"

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landcruiser
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Beitrag von landcruiser »

Hallo Frank,

du hast deinen Beruf verfehlt! :lol:

Du hättest Motor-Journalist werden sollen. Gut geschrieben, sehr gut zu lesen und eine richtig gute Einführung in die Eigenschaften des Autos, die den ganz normalen Fahrer interessieren.

Danke für diesen schönen Bericht!

In einem Punkt stimme ich nicht ganz überein: Der LJ is nix für Rückengeplagte?
Ich meine doch. Steig mal in meinen BJ mit 20 Jahr alten Federn, und König-Sitzen, dann weißt du was eine "richtige" Federung ist. :D

Du bist eingeladen es mal zu versuchen. Von Kassel zu mir ists ja nicht sooo weit.

Oder wir treffen uns mal auf halber Strecke. Pfingsten bin ich in der Northeimer Ecke.

Wenn dir "noch mehr auf der Seele liegen sollte" - ich bin auf deine weiteren Berichte gespannt.

Grüsse

Uwe

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wolfsspitz
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Registriert: Di 16. Sep 2003, 20:39
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Beitrag von wolfsspitz »

Hallo Frank,
schließe mich landcruiser an. Freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht.

Viele Grüße

Mike

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04frank022
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Registriert: Mi 1. Mär 2006, 22:28
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Beitrag von 04frank022 »

@ Thomas D

vielen dank für Deine Einladung. So etwas vom 1. Vorsitzenden des deutschen Landcruiser Club ... das ehrt mich schon sehr :unwuerdig:
heute abend rockt Bon Jovi auf dem Hessentag in Hessisch Lichtenau und das Wochenende ist schon verplant.
Ich habe aber eure Webseite gesehen, ist sehr interessant,
Wenn ich etwas mehr Zeit habe komme ich auf Dich zu ( versprochen)

"Have a nice day"

@ Mr S
Vielleicht ist das bei euch in Östereich noch etwas einfacher, obwohl ich´s mir nicht vorstellen kann ( bei den Vignetten-Kontrollen an den Autobahnen ).
In Zeiten leerer Kassen wird ein Geländewagenfahrer auf verbotenen Wegen gerne "abkassiert" . Außerdem schützt Unwissenheit nicht vor Strafe.

@ uwe

Danke für die Einladung, die nehme ich gerne an. Ob es Pfingsten schon etwas wird, zeigt sich noch ( muß noch auf den Dienstplan meiner Frau warten )
Ich melde mich in jedem Fall bei Dir.
Ob das Fahrwerk meines LC "hart" ist, kanns´t Du dann auch gleich selbst beurteilen.
Als ich den Wagen letztes Jahr holte, war kein Stück Papier, also Rechnungen oder Werkstattbesuche dabei.
Vielleicht ist ja gar kein originales Fahrwerk mehr drin.....
wir werden sehen :wink:

Was die Berichte betrifft, so legs´t Du ja selbst auch ganz gut vor.
Sehr viele Infos auf Deiner Webseite...J4 müßte man haben

Gruß Frank
Techniker machen alles ganz... oder ganz kaputt

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