Land Cruiser FJ: Alle Fakten zum neuen „Mini-Land-Cruiser“

Da ist er also nun endlich, der lange vage herumgeisternde „Mini-Land-Cruiser“: Vorgestern Nacht hat Toyota ihn präsentiert, auf der „Japan Mobility Show“ wird er erstmals live zu sehen sein. Und Mitte 2026 kommt er auf den Markt – in Japan, wohlgemerkt, mehr ist noch nicht bekannt.

Für die ungeduldigen Leser: Alle bekannten Daten und Fakten gibt es ein paar Absätze weiter unten, nach einer kurzen Einführung.

Zuerst ganz kurz ein wenig Hintergrund:

Im Dezember 2021 präsentierte Akio Toyoda im Rahmen einer neuen „Elektro-Offensive“ gleich 17 neue Batterieelektrische Fahrzeuge, darunter auch den „Compact Cruiser EV“, ein kleiner kompakter, schön fetzig gestalteter und laut Ankündigung vollelektrischer Mini-Offroader.

Hinten links, der kleine Blaue…

Das war zwar nicht das erst Mal, dass eine solche Idee in den Raum geworfen wurde, denn bereits 2017 wurde mit dem vom kalifornischen Designzentrum entworfenen FT-4X eine Mini-Cruiser-Studie vorgestellt…dennoch glühte jetzt das Internet: Gerüchte, Skizzen, Renderings, wildeste KI-Bildchen und sogar Videos machten die Runde und stellten quasi im Monatsrhythmus fest, dass der Neue jetzt endlich kommt und so oder so oder so ausschaut. Letztendlich waren das zumeist Variationen der 2021er Studie, wahlweise kombiniert mit dem FJ Cruiser, dem 250er oder dem J4 oder auch sehr, sehr viel freidrehender Fantasie.

Deutlich interessanter war da schon der kleine Hinweis, den man am Ende der Präsentation des 250ers im August 2023 eingestreut hatte: Oben im Hintergrund sah man rechts die Silhouette des vollelektrischen „Land Cruiser SE“ (den es noch nicht gibt, der aber kommen wird)…und links einen kleinen Hüpfer:

Dennoch war klar: „Nix genaues weiß man nicht“. Auch nicht, als Toyota sich 2023 den Markennamen „Land Cruiser FJ“ sicherte und jetzt im Frühjahr 2025 das Bild eines 3D-Modells durchsickerte. Das zeigte einen kompakten Geländewagen, der sehr stark an das 2021er Konzept erinnert, nur etwas zahmer und damit markttauglicher. Die wilden Plastikverkleidungen wurden etwas zurückgenommen, die Heckleuchten und andere Kleinigkeiten geändert. Geblieben war der Knick in der Seitenlinie im Bereich der hinteren Türen, die dicke C-Säule, die abgesetzten Kotflügelverbreiterungen und die eigenwillig geformte Schwellerverkleidung.

Kurzum: Das war jetzt schon deutlich konkreter. Aber Toyota hat es in den letzten Jahren immer besser geschafft, handfeste Infos sehr, sehr lange unter Verschluss zu halten…und so war es für viele eine saubere Überraschung, als nun tatsächlich ein fertiges Fahrzeug präsentiert wurde: Der „Land Cruiser FJ“.

Simon Humphries spricht es im Video kurz an: Es gibt drei parallele Land-Cruiser-Modellreihen. Um Verwirrungen vorzubeugen, hier nochmal der Überblick:

1) “Land Cruiser”, das Arbeitstier, der „Heavy Duty“: Der erste seiner Art kam 1951 als “Toyota Jeep BJ” und wurde 1954 in “Land Cruiser” umbenannt. Es folgten die Baureihe 20 (oder „J2“), die Übergangs-Baureihe J3, 1960 der legendäre J4 und 1984 schließlich der J7. Den gibt es heute noch (z.B. in den Versionen „HZJ78“ oder „GRJ76“), und er ist in Europa nur über den freien Import erhältlich.

2) “Land Cruiser Station Wagon”, der große luxuriöse: 1967 kam mit dem „Eisenschwein“ J5 der erste Station Wagon, dann folgten J6, J8, J10, J20 und schließlich im Jahre 2021 der Land Cruiser 300 alias J30. Ebenfalls in Europa nur über den freien Import erhältlich.

3) “Land Cruiser Prado”, der “Light Duty”: Mit der Einführung des J7 im Jahre 1984 gab es die zweite Modellteilung, der “Light Duty” betrat die Bühne. Bis 1990 hieß er “Bundera”, seither “Prado”. Dem J7 Prado folgten J9, J12, J15 und nun eben der Land Cruiser 250 alias J25. Den – und nur den! – gibt es offiziell in Europa.

74 Jahre, 12,5 Millionen Land Cruiser (inkl. Lexus LX und GX)…und nun kommt plötzlich etwas ganz Neues, das die Land-Cruiser-Familie „nach unten“ ergänzen soll. Ist das eine „vierte Modellreihe“? Schauen wir uns das einmal genauer an!

 

LOS GEHT’S MIT DEN FAKTEN

 

GROSSE VERWIRRUNG

„FJ“ heißt der neue Kleine. Das sorgt für Verwirrung. Und mir graut jetzt schon vor all den Missverständnissen, die sich in Gesprächen ergeben. Warum? Nun…“FJ“ steht traditionell für Land-Cruiser-Modelle mit F-Motor: FJ25, FJ40, FJ45, FJ60, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das „J“ steht für „Land Cruiser“, die Zahl dahinter für die Baureihe und das „F“ ganz vorne bezeichnet eben die Motorisierung, die F-Motoren. Nun heißt der Neue auch „FJ“, allerdings hat das einen anderen Hintergrund: Es ist schlicht eine Reminiszenz an den legendären FJ40, dieses unzerstörbare Biest von einem Auto, das von allen Land Cruisern wohl der mit dem größten Kultfaktor ist. „Klingt gut“, dachte sich das Toyota-Marketing und gab dem Ganzen noch einen kleinen Twist: „FJ“ steht in diesem Fall für „Freedom & Joy“ („Freiheit & Freude“). Toyota sagt selbst: „Der Fahrzeugname verkörpert den neuen Wert „Freiheit und Freude“, der entsteht, wenn man den Land Cruiser auf seine eigene Art genießt, und verbindet den Land Cruiser mit der Zukunft.“ Mit dem Motor hat das also nix zu tun. Und das WIRD zwangsläufig zu Verwirrungen führen. 😉

 

 

VON AUSSEN

Knuffig schaut er aus, der Kleine. Kantige Silhouette, steile Frontscheibe, weitestgehend senkrechte Seiten und auch das Heck ist senkrecht. Ein Schuhkarton auf Rädern, ein Würfel mit abgerundeten Ecken. Das entspricht der Designsprache des Prado, der sich in seinen Formen wiederum an den „alten Brocken“ J6 und J7 orientiert – Geländewagen der alten Schule eben, bei denen es vor allem um Übersichtlichkeit und praktische, den Raum voll ausnutzende Formen ging. Schön, dass man zu einer kantigeren Form zurückgefunden hat. Allerdings wird diese alte Formensprache auch mit einer Menge Kunststoff garniert: Kotflügelverbreiterungen, Seitenbeplankung, Stoßstangen zerklüften das Ganze ein wenig, und auch die Karosserie hat hier und da ein paar Sicken und Kanten. Ganz zu schweigen von den sich herauswölbenden Rückleuchten. Das ist zum Teil Mode, zum Teil Aerodynamik, zum Teil Fußgängerschutz. Der große Vorteil ist aber, dass diese Elemente durch ihre modulare Gestaltung (wie beim 250er) leicht getauscht oder auch ganz abgenommen werden können, um z.B. einer schönen Windenstoßstange Platz zu schaffen.

Was ebenfalls an den 250er erinnert: Die Seitenlinie wurde im vorderen Bereich der Fahrgastzelle herabgesetzt, sodass man von innen einen guten seitlichen Ausblick hat. Das funktioniert auch beim Prado gut, das ergibt Sinn. Die Motorhaube hat einen „Sichtkanal“, ist also mittig niedriger, um bessere Sicht auf das zu ermöglichen, was sich direkt vor dem Fahrzeug tut. Wären die Kotflügel links und rechts auch so niedrig, würde das dem Überblick ganz sicher helfen…allerdings wäre dann die Seitenlinie auch nicht mehr ganz so kantig. Da streiten sich Design und Nutzwert ein wenig, wie so oft im Leben.

Die Front gibt es (wie beim Prado) in zwei Varianten, mit eckigen und mit runden Scheinwerfern, die auch hier die Welt in drei Lager spalten wird: „Rechts“, „Links“ oder „Gar nicht“.

Kompakt ist er: 4.575 mm Länge, 1.855 mm Breite, 1.960 mm Höhe. Damit ist er 345 mm kürzer, 133 mm schmaler und tatsächlich 35 mm höher als der Land Cruiser 250, wobei letzteres vermutlich an der Reling des präsentierten Modells liegt. Der Radstand ist mit 2.580 mm um 270 mm kürzer als bei 250er, der Wendekreis mit 11 Metern angenehm klein. Insgesamt ist er zwar auch 285 mm länger als z.B. ein Land Cruiser 90 und immer noch 90 mm länger als ein 155er – das sind aber beides Dreitürer, der Vergleich hinkt also gewaltig. Und vom 250er gibt es bekanntermaßen keinen Dreitürer mehr.

Die C-Säule ist breit und massig, das war auch schon in den Studien von 2021 und 2017 so und geht zurück auf den seligen FJ Cruiser, dessen Merkmale hier und da ebenfalls aufgenommen werden:

Oben der neue „Land Cruiser FJ“, unten der nicht mehr erhältliche „FJ Cruiser“

Und der Gesamteindruck? Die zwei vorgestern präsentierten Fahrzeuge schauen aus Sicht des Land-Cruiser-Fans erst einmal nicht so sehr nach „Offroad“ aus: Kleine Räder, vergleichsweise lange Überhänge, tief heruntergezogene Trittbretter. Dennoch dürfte sich der übliche Reflex ob der modischen Accessoires in Grenzen halten, und wenn man sich den wulstigen Kunststoff  wegdenkt, kann das sehr schnell sehr knackig ausschauen: Vorne und hinten kompakte Stoßstangen, Fahrwerk, ordentliche Räder…dann ist das schon eine ganz andere Liga, dann kann das ein kompakter kleiner und sehr viel Spaß machender Geländehüpfer werden.

 

 

VON INNEN

Auch innen finden wir gerade Kanten, ein aufgeräumtes Cockpit und die aktuelle Toyota-Formensprache. Der Innenraum passt perfekt ins derzeitige Konzept, man weiß sofort wo alles ist. Oberflächen, Schalter, Funktionen sind bekannt, alles ist gut erreichbar, die runden Lüftungsdüsen nehmen (wie schon im 250er) die alte Form aus J6 und J7 auf. Sehr viel mehr kann man darüber noch nicht sagen, bislang gibt es auch nur Bilder einer Ausstattungsvariante, die wohl dem „Executive“ am nächsten kommt. Allerdings: Was man da sieht, gefällt. Wenig Firlefanz, alles sehr aufgeräumt und den Bildern nach zu urteilen auch intuitiv: Der Fahrer kann sich aufs Fahren konzentrieren und muss nicht ständig kopfdrehend nach Knöpfchen suchen.

Der FJ wurde als Fünfsitzer angekündigt, auf den Bildern ist er aber eher ein Viersitzer. Vorne scheint es ausreichend Platz zu geben, hinten dürfte es naturgemäß eher beengt zugehen, ein wenig Kofferraum gibt es dann auch noch. Die Rückbank ist geteilt, die Lehnen klappen in einem ersten Schritt waagerecht um, im zweiten klappt dann alles nach oben.

 

ACHTUNG SYMBOLBILD: Das zeigt nicht die Plattform des Land Cruiser FJ, sondern eine andere Ausführung der IMV-Plattform (mit Blattfedern hinten).

 

UNTERM BLECHKLEID

Hier wird es interessant: Der neue Kleine steht nämlich auf der IMV-Plattform: „International Multi-purpose Vehicle“. Das ist Toyotas Architektur für Pickups und klassische Leiterrahmen-SUV, sozusagen Toyotas globale Nutzfahrzeug-Basis. Kernidee war eine gemeinsame Basis für mehrere Karosserietypen mit hoher Teilegemeinsamkeit, robuster Technik und weltweit skalierbarer Fertigung. IMV steckt seit 2004 unter Hilux, Fortuner, Innova und dem skurrilen Hilux Champ. Für den „Land Cruiser FJ“ wurde IMV nochmal ein wenig angepasst, so wurden z.B. Bodenfreiheit und Böschungswinkel erhöht.

Wichtig zu wissen: „IMV“ und „TNGA-F“ sind verschiedene Plattformen. Letztere ist die modernere, auf der u.a. Land Cruiser 250 und 300 aufbauen.

Der Radstand beträgt 2.580 mm (270 mm weniger als beim 250er/300er), der minimale Wendekreis spaßige 11 Meter, damit kann man arbeiten (zum Vergleich die Prado-Dreitürer: Der LC90 hat 11,2 Meter, 125er und 155er haben 11,4). Die Karosserie wurde bewusst steif ausgelegt, zusätzlich gibt es „Unterbodenstreben“, die für zusätzliche Stabilität und damit auch Kontrolle sorgen. Der neue Kleine hat vorne Einzelradaufhängung, hinten eine Starrachse und ist rundum schraubengefedert.

A propos Kontrolle: Natürlich bekommt er auch alle modernen Helfer wie Toyota Safety Sense und Pre-collision Safety System. (Noch) nicht angekündig, aber sicherlich integriert sind Berganfahr- und Abfahrhilfe (HAC/DAC) und vermutlich auch Systeme wie Multi Terrain Select oder gar Crawl Control. Der Allradantrieb wird als „part-time“ beschrieben, also ein klassischer Zuschaltbarer („2H / 4H / 4L“) mit Verteilergetriebe und ohne Mitteldifferential. Diese „alte Schule“ überrascht einerseits (Permanentallrad wäre ja auch schön), ist aber auch der IMV-Plattform geschuldet, da ist (neben 2WD) zuschaltbarer Allradantrieb Standard. Die Vorderachse wird via ADD („Automatic Disconnecting Differential“) zugeschaltet, der Wechsel zwischen 2H und 4H kann also bei moderaten Geschwindigkeiten erfolgen.

Was ebenfalls überrascht, ist der Brocken unter der Motorhaube: Hier werkelt der 2,7 Liter große Reihenvierzylinder 2TR-FE, eine über 20 Jahre alte VVT-i-Maschine mit 160 PS bei 5.200 Umdrehungen und 246 Nm bei 3.800. Den TR-Motor gibt es seit 2003, er war unter anderem im J12 und J15 und steckt jetzt auch im J25, darüber hinaus in Hilux, Fortuner, 4Runner und anderen. Ein bewährter und noch einigermaßen simpler Motor, der „oben raus“ bisweilen ein wenig angestrengt wirkt und auch nicht gerade sparsam ist, aber knackig klingt, ausreichend Leistung und Drehmoment hat und für den Land Cruiser FJ der Kracher sein dürfte. Für die Weiterleitung von Leistung und Drehmoment ist ein 6-Gang „Super ECT“-Getriebe verantwortlich, also ein elektronisch gesteuertes Automatikgetriebe, das auch für 1GD-FTV und 1GR-FE eingesetzt wird.

Interessant ist die Aussage, dass der Land Cruiser FJ vor allem als „Plattform“ entwickelt wurde und im Laufe der Zeit verschiedene Optionen angedacht sind. Das war auch schon der 2021er Studie anzusehen, der u.a. als Pick-up gezeigt wurde. Und es erinnert an das Konzept des „Hilux Champ SWB“, der modularen Kompaktversion des Champ.

 

IST DAS JETZT DER NEUE FJ CRUISER?

Der Land Cruiser FJ ist genauso der neue FJ Cruiser wie er ein kleiner Land Cruiser ist…mit anderen Worten: Wer das so sehen möchte, findet genügend Anhaltspunkte. Wer nicht, der findet Widersprüche. Eine offizielle Aussage gibt es nicht dazu, aber natürlich trägt er auch Elemente des FJ Cruiser, nicht zuletzt die breite C-Säule. Ich denke eher, er steht für sich selbst. Aber ganz ehrlich: Es ist auch völlig egal. 😉

 

 

DAS FAZIT?

Positiv! Auch hier wird Toyota der von Akio Toyoda herausgegebenen Maxime „No more boring Cars“ gerecht. Und es braucht ein breites Kreuz, um in der heutigen Zeit einen kleinen Geländewagen mit Leiterrahmen, zuschaltbarem Allradantrieb und 2,7 Liter großer Maschine auf den Markt zu bringen. Das zeigt aber vor allem auch: Toyota ist ein Weltkonzern, sie haben alle Märkte im Blick. Während Westeuropa dem Auto ganz allgemein zunehmend kritisch gegenüber steht, haben andere Teile der Welt nach wie vor großen Nachholbedarf für kompakte, moderne, flexible und dennoch leistbare Mobilität. Und gerade für den asiatischen Raum ist der Land Cruiser FJ ein cleveres Fahrzeug, das genau in diese Lücke stößt. Wir haben hier einen kompakten, wendigen, flinken kleinen Offroader vor uns, der vermutlich ein sehr angenehm handliches Fahrgefühl vermittelt. Die IMV-Plattform war hierfür eine kluge Wahl, und eventuell sehen wir hier in Zukunft weitere Variationen des Konzeptes. Außen wie innen fügt er sich stimmig in die aktuelle Toyota-Designsprache ein, nimmt hier und da Bezug auf die Historie und ist dennoch etwas ganz eigenständiges. Und die modulare Gestaltung der Stoßstangen, Kotflügel und weiterer Elemente gibt viel Raum für Anpassungen. Ich denke, dass wir recht schnell nach der Einführung (vermutlich schon davor) die ersten sehr knackigen Umbauten von Modellista und Co. sehen werden, und dann fängt es an, Spaß zu machen.

Der Land Cruiser FJ wurde am 20. Oktober 2025 vorgestellt, der offizielle Marktstart in Japan ist für etwa Mitte 2026 geplant. Ob und wann er nach Europa oder Nordamerika kommt, dazu gibt es keine Aussage, ebenso wenig zum Preis. Produziert wird er wie schon länger vermutet in Thailand. Und das ist auch die Zielrichtung: „Der Land Cruiser FJ ist als praktischeres Modell positioniert, das das Leben im globalen Süden unterstützt und auf die Bedürfnisse einer neuen Generation ausgerichtet ist“, sagt Markenvorstand Simon Humphries. Das deckt sich auch mit all den Vermutungen im Vorfeld: Das ist vor allem ein Auto für Südostasien und im zweiten Schritt evtl. für Südamerika. Alles Weitere wird sich zeigen.

Aber warten wir es ab, vielleicht sehen wir dann irgendwann die Ankündigung einer Hybridversion für Westeuropa. Die freien Importeure werden ohnehin ein paar davon holen, sobald sie die Möglichkeit haben. Geben wir dem kleinen Hüpfer erst einmal Zeit, überhaupt auf die Welt zu kommen. 😉

 

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