Hallo zusammen!
Bin gerade von der Plymouth-Banjul-Challenge zurück, 8.000 Km nach Afrika in einem Auto, das nicht mehr als 150 Euro gekostet haben darf. Alle Infos unter www.teamfoxtango.de....
Jetzt sitz ich hier und fantasiere schon über die nächste Challenge. Augenblicklich denke ich über eine Neuauflage der NewYork-Paris-Challenge von 1908 nach, die als "Das längste Autorennen der Geschichte" bekanntgewordenen ist.
Am 12.02.2008 jährt sich der Start des Rennens zum 100. Mal und das wäre duch ein schöner Grund, das Rennen in umgekehrter Richtung zu wiederholen. Damals allerdings wurde der originale Routenverlauf abgeändert zu Gunsten einer Verschiffung der Fahrzeuge über Japan.
Ich denke eher an die originale Route die über die Behringstraße ging.
Nun meine Frage:
Hat jemand hier Informationen darüber, ob und wie eine Überquerung der Beringstraße mit KFZ möglich ist, via Fähre o.ä.?
(1908 wollten die Jungs im Winter über die zugefrorene See, aber dann hats minus 70 Grad, und ich bin zwar verrückt, aber nicht völlig verblödet. Wir fahren im Frühling/Sommer....)
Und falls jemand hier wenig genug Verstand hat mit zu kommen, Anmeldungen an mich! :-)
Grüße,
Frank
Überquerung der Beringstraße mit KFZ?
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tach frank,
da gabs hier mal vor ner zeit schon ne diskussion drüber:
http://www.buschtaxi.org/forum/viewtopi ... ingstrasse
komma hat sich aber nicht mehr gemeldet, vielleicht ist er verschollen beim versuch
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komma hat sich aber nicht mehr gemeldet, vielleicht ist er verschollen beim versuch
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Dezember 1997 - April 1998.
Die Firma "Land Rover" plante mit den eigenen Fahrzeugen die Strecke London-Moskau-Beringstraße zu durchfahren. Die Expedition wurde dem 50 Jubiläum der Gesellschaft gewidmet. Als Teilnehmer der so genannten "Globalen Expedition" waren die berühmten Abenteurer angetreten: Dmitry Shparo (Russland), Dr. Gordon Tomas (Kanada), Renalf Fajnnes (Großbritannien). Die Expedition fand wegen der finanziellen Schwierigkeiten nicht statt.
Die Firma "Land Rover" plante mit den eigenen Fahrzeugen die Strecke London-Moskau-Beringstraße zu durchfahren. Die Expedition wurde dem 50 Jubiläum der Gesellschaft gewidmet. Als Teilnehmer der so genannten "Globalen Expedition" waren die berühmten Abenteurer angetreten: Dmitry Shparo (Russland), Dr. Gordon Tomas (Kanada), Renalf Fajnnes (Großbritannien). Die Expedition fand wegen der finanziellen Schwierigkeiten nicht statt.
Zuletzt geändert von rasta am Di 21. Mär 2006, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Januar 2006.
Zwei Russische Abenteur aus N.Novgorod auf eine Toyota LC78 haben die Strecke N.Novgorod – Pevek bewältigt.
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Spaziergang um den Globus!
Im Rahmen seiner "Goliath Expedition" ist Karl Bushby seit 1998 auf seiner ganz persönlichen Odyssee unterwegs - einer Erdumrundung auf Schuster Rappen.
Kann man diese unvorstellbar lange Strecke von über 57.000 Kilometern zu Fuß bewältigen, Stück für Stück und Schritt für Schritt? Geplante Ankunftszeit: 2009.
Der überquert zur Zeit die Beringstraße!
http://goliath.mail2web.com/
Im Rahmen seiner "Goliath Expedition" ist Karl Bushby seit 1998 auf seiner ganz persönlichen Odyssee unterwegs - einer Erdumrundung auf Schuster Rappen.
Kann man diese unvorstellbar lange Strecke von über 57.000 Kilometern zu Fuß bewältigen, Stück für Stück und Schritt für Schritt? Geplante Ankunftszeit: 2009.
Der überquert zur Zeit die Beringstraße!
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- DerAustralier
- Beiträge: 12415
- Registriert: Di 18. Jun 2002, 19:21
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Hallo Frank,
wenn die Überquerung überhaupt möglich ist dann nur im Winter! Ich hoffe das du weiß was dich erwartet, Camel-Trophy ist gegen nur ein Witz! Im Frühling/Sommer ist keine durchfahrt möglich!!! Oder du wartest in Uelen auf Winter.
Wir Planen auch etwas in diese Richtung:
http://www.sever66.ru/?cid=2129
Die einzigartige Off Road Expedition durch Russland
Smolensk - Moskau - Kap Schmidt - Smolensk
Mit speziell vorbereiteten Auto GAZ-66 planen wir, die nordöstliche Küste Tschuktschen-Halbinsel (das Kap Schmidt) zu erreichen und nach Smolensk zurückzukehren, dadurch überqueren wir praktisch zweimal ganz Russland von Westen nach Nordosten und zurück, 23.000 km! Dieses Projekt ist einzigartig. Bis jetzt ist es noch niemandem gelungen, so eine Entfernung im Winter unter so extremen und schwierigen klimatischen und unwegsamen Bedingungen zu bewältigen, dazu auf den Automobilen dieser Kategorie.
Unser Auto GAZ-66
Und falls jemand hier wenig genug Verstand hat mit zu kommen, Anmeldungen dann aber nur an mich!
Frank möchtest du auch mit???
Mit freundlichen Grüßen
Andrej.
wenn die Überquerung überhaupt möglich ist dann nur im Winter! Ich hoffe das du weiß was dich erwartet, Camel-Trophy ist gegen nur ein Witz! Im Frühling/Sommer ist keine durchfahrt möglich!!! Oder du wartest in Uelen auf Winter.
Wir Planen auch etwas in diese Richtung:
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Die einzigartige Off Road Expedition durch Russland
Smolensk - Moskau - Kap Schmidt - Smolensk
Mit speziell vorbereiteten Auto GAZ-66 planen wir, die nordöstliche Küste Tschuktschen-Halbinsel (das Kap Schmidt) zu erreichen und nach Smolensk zurückzukehren, dadurch überqueren wir praktisch zweimal ganz Russland von Westen nach Nordosten und zurück, 23.000 km! Dieses Projekt ist einzigartig. Bis jetzt ist es noch niemandem gelungen, so eine Entfernung im Winter unter so extremen und schwierigen klimatischen und unwegsamen Bedingungen zu bewältigen, dazu auf den Automobilen dieser Kategorie.
Unser Auto GAZ-66
Und falls jemand hier wenig genug Verstand hat mit zu kommen, Anmeldungen dann aber nur an mich!
Frank möchtest du auch mit???
Mit freundlichen Grüßen
Andrej.
Zuletzt geändert von rasta am Fr 31. Mär 2006, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Mit einem Mercedes G 500 zum Kältepol der Erde
http://www.jenseits-der-waerme.de/
http://gelaendewagen.at/artikel06/g_sibirien_0059.php
Der bekannte Filmemacher und Regisseur Thomas Junker ist als erster Ausländer im Winter mit einem Pkw bis zum absoluten Kältepol der Erde im russischen Sibirien vorgestoßen. Dabei verließ er sich auf einen serienmäßigen Mercedes-Benz G 500. Der Geländewagen aus Stuttgart brachte sein TV-Team problemlos über 18.900 Kilometer an sein kaltes Ziel - bei Temperaturen bis minus 53 Grad Celsius.
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Der bekannte Filmemacher und Regisseur Thomas Junker ist als erster Ausländer im Winter mit einem Pkw bis zum absoluten Kältepol der Erde im russischen Sibirien vorgestoßen. Dabei verließ er sich auf einen serienmäßigen Mercedes-Benz G 500. Der Geländewagen aus Stuttgart brachte sein TV-Team problemlos über 18.900 Kilometer an sein kaltes Ziel - bei Temperaturen bis minus 53 Grad Celsius.
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