Landcruiser F 4o

...und natürlich auch BJ, J2 und J3...also 1951 - 1986
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wwwscorpiontrophyde
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Landcruiser F 4o

Beitrag von wwwscorpiontrophyde »

Hallo,
suchen für einen Bekannten hier im Jemen dieses Manual, ggf. gebraucht und gut erhalten.
Antworten bitte an felix.transfeld@y.net.ye
Vielen Dank für die Mühe im Voraus
und Gruss Felix

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Andreas Reseneder
Beiträge: 804
Registriert: Mo 2. Jul 2001, 11:18

Landcruiser F 4o

Beitrag von Andreas Reseneder »

Moin Moin
Hallo ihr Spinnentiere mir Stachel,
euer Kumpel soll mir mehlen was er braucht, ich kopier es ihm und schick es runter. Der ganze Wälzer ist aber zu viel. Motormäßig hab ich aber nichts. Der 2F ist auch ohne Buch reparabel.

Grüße
Andreas

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Turbo
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Beitrag von Turbo »

Hallole,

im Marktplatz bietet jemand diverse J4 Handbücher an, allerdings zu ordentlichen Preisen.
Habe gerade selber Werkstatthandbücher und Benutzerhandbuch für einen FJ40 bei ebay für schlappe 80 Mäuse ersteigert.
Die Foren sind voll von Leuten, die ständig irgendwelche Manuals suchen.

An die Buschtaxi-Gemeinde: Habt Ihr nicht mal daran gedacht, eine Sammlung aufzumachen. Wer was gut Erhaltenes hat, kopieren, einscannen, als PDF irgendwo zum Download zur Verfügung stellen.

Allerdings sehe ich auch schon bei meinem Exemplar das Problem. Wenn ich das auf'n Kopierer pack, fällt das Ding nach der 10ten Seite auseinander. Auch habe ich keinen Bock, mich 4 Stunden an den Kopierer zu stellen.

Hmmm, vielleicht hat jemand eine Idee…

Gruß
Turbo

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beboe
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Beitrag von beboe »

Hallo,
weil mir das Scannen auf die Nerven ging, habe ich jetzt häufiger fotografiert.
Digicam am Stativ, 3 M. Pixel sollten es schon sein, manuelle Belichtungssteuerung ist von Vorteil, Blitz abschalten oder zukleben, Nahmodus ein, falls für den Abstand nötig, Beleuchtung mit je einer !00 Watt Lampe von links und rechts  mit gleichmäßigem Licht, und eine gutgeputzte Glasscheibe zum Flachdrücken des Buches. Die Vorlagen halten dann viel länger, da sie weniger beansprucht werden. Wenn viel gebraucht, ist ein klassischer Reproständer sehr vorteilhaft. (siehe DuKa oder Ebay)

Die so entstehenden Fotos sind leider nicht gut genug, um sie per Texterkennung zu behandeln. Stichwortsuche und ähnliche Schmankerln von Acrobat fallen daher leider weg. Für das menschliche Auge ist aber alles gut lesbar und darauf kommt es mir an. Auch Drucken lassen sich die Seiten sehr gut.
Die Bilddateien brauchen mehr Platz als Textdateien, aber auf eine CD passen mindestens 1000 Seiten.

Jede fotografierte Doppelseite bekommt als(möglichst kurzen) Namen die originale Seitenzahl und zwei bis drei Stichworte, zum Beispiel

115 Lima-Klemme-w.jpg oder
003 Inhalt band1.jpg

Über die Seitenzahl am Anfang sortiert Win die Reihenfolge und nach den Namensbestandteilen läßt sich suchen. Alten DOSianern bereitet diese Schreibweise Schmerzen, aber damit müssen sie leben.
Sonderzeichen meiden, viele sind in Dateinamen verboten.

Mit dem gleichen Aufbau lassen sich auch hervorragend ausgebaute Teile des Toyos dokumentieren. Bei Sachaufnahmen ist eventuell härteres Licht sinnvoll. Die ganze Sache sollte man sich mit Testaufnahmen soweit einjustieren, dass keine Nachbearbeitung der Bilder nötig ist. Denn das hält auf. Das Umbenennen der Bilddateien geht mit Hilfsprogrammen sehr einfach, zum Beispiel Thumbs. Für den HTF git es noch die richtigen Bilddatenbanken, in denen man sich zu jeder Seite noch jede Menge Stichwörter ausdenken kann, so dass der Nachteil des Bildes beim Suchen schon fast aufgehoben wird.

Bilder als JPG abspeichern in ausreichend hoher Qualität. Ob Farbe, Graustufen oder sw hängt von der Vorlage ab. Aus Bequemlichkleit lasse ich es meistens farbig un  komme mit ca 700 bis 900 KB für A4 Seiten gut hin. Das hängt natürlich auch am Detailreichtum von Zeichnungen, am Zustand der Vorlage usw.

Einfach mal probieren.

Ach ja, vom Copyright her ist (glaube ich) erlaubt, pro Arbeitsgang eine Seite bis zu 7 mal für die private Nutzung im Bekanntenkreis ohne Endgelt zu kopieren. Wenn das so stimmt, dürfte man jeweils 7 CDs einer solchen Bildersammlung nacheinander kopieren.

Dies ist nicht als Aufruf zur Herstellung von Raubkopien für Fremde oder gegen Geld zu verstehen, sondern nur als Äußerung einer rein privaten Vermutung.

Aber da demnächst auch Gema Gebühren beim Kauf eines Computers, eines Druckers, einer Festplatte erhoben werden und die Gebühren für Kugelschreiber und Bleistifte schon angedacht sind, da sich auch mit diesen Werkzeugen urhebergeschützte Werke kopieren lassen, habe ich da keine so großen Bedenken.

Viele schöne Bilder wünscht

Bernhard
2001 - 2011: 10 Jahren mit HZJ 79 gut unterwegs, Fahrverbot u. Verkauf wg. Zone

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Turbo
Beiträge: 95
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Beitrag von Turbo »

Danke Bernhard,
für die wirklich sehr ausführliche Erläuterung, wie sich das lösen liese.
Aber das ist genau der Punkt. Wer hat schon die von Dir aufgeführten Gerätschaften und Möglichkeiten ( das ist mir als Softwareentwickler alles vertraut ) und die Muse, das alles auf sich zu nehmen, um der gierigen Gemeinde seine mit viel Mühe ergatterten Handbücher zur Verfügung zu stellen.
Da wird es vielen gehen wie mir: Gut dass ich die Bücher hab', aber stundenlanges Scannen, Fotografieren, Kopieren für Andere - neh danke.
Hätte ich eine lose Blattsammlung, gebe ich die gerne im Copyshop ab und lass den Interessenten zahlen.
Das Problem läßt sich so wohl ohne professionellen Ansatz nicht lösen.

Gruß
Turbo

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beboe
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Registriert: Do 12. Jul 2001, 18:12
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Beitrag von beboe »

Genau so ist es. Und da man sich nicht nur viel Arbeit einhandelt, sondern sich auch noch am Rande oder jenseits der Legalität bewegt, wenn die Scans oder Bilder in größerem Umfang verbreitet/vermarktet werden, läßt man es lieber oder macht es zumindest bitte nicht öffentlich.

Ich selbst habe den HZJ erst seit Ostern 01 und daher auch noch keine weiterführende Literatur (nötig). Noch läuft alles.
Ich kann mir jedoch vorstellen, daß es im Forum einige Mitglieder gibt, die Handbücher, Listen usw haben und die in Einzelfällen und auf persönliche Ansprache hin und nach persönlichem Kennenlernen bereit sind, das eine oder andere zu einerm konkretem Problem weiterzugeben.

Aber alles im Rahmen und auf persönlicher Basis.  Sonst wird auch das Risiko zu groß, nicht nur für die Einzelnen sondern auch für das Forum insgesamt und seinen 'Chef', 'Initiator'....; und die Bezeichnung 'Netzmeister' bekommt eine völlig neue Bedeutung.

Eine öffentlich zugängliche Vermittlungsbörse von 'Raubkopien', welcher Art auch immer wird in D nicht lange überleben und ich möchte nicht erleben, das unser Buschtaxi Forum dort endet.

Bernhard
2001 - 2011: 10 Jahren mit HZJ 79 gut unterwegs, Fahrverbot u. Verkauf wg. Zone

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